K+S AG: Nicht mehr als ein Strohfeuer?
Geschrieben von Armin Brack • Donnerstag, 22. Oktober 2009 • Kategorie: Aktien
Vom Highflyer zum Langweiler: Die K+S-Aktie bleibt relativ unattraktiv!
Nach einem schnellen zehnprozentigen Kursanstieg im Wochenverlauf scheint es auf den ersten Blick so, als könne K+S wieder an den alten, beeindruckenden Aufwärtstrend aus den Jahren 2005 bis Mitte 2008 anknüpfen. Ein positiver Ausblick des US-Konkurrenten Mosaic beflügelte auch K+S. Die Produktionsvolumina für Kalidünger sollen sich demnach nach dem Einbruch durch die Finanzkrise in den kommenden Monaten wieder erholen.
Preisdruck bleibt bestehen
Das Problem: Der Preisdruck bei Kalidünger bleibt bestehen. Kali-Lieferungen nach China werden momentan für 340 bis 350 US-Dollar je Tonne ausgeliefert. Das ist deutlich weniger als zuletzt von den Indern bezahlt worden ist (460 US-Dollar). Damit nicht genug, befürchten Analysten weitere Preiseinbrüche bis auf 285 US-Dollar je Tonne. Der positive Effekt aus der Volumenzunahme dürfte so wieder zunichte gemacht werden. Die Hoffnung ruht nun auf einem strengen Winter, der die Nachfrage nach (Streu)-Salz ankurbeln könnte.
Mein Fazit:
Die Aktie ist aktuell maximal eine Halteposition. Der jüngste Kursanstieg dürfte nur ein Strohfeuer gewesen sein. Die Boomzeiten sind vorbei.
Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen: http://www.geldanlage-report.de
Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Ihr
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de
Der Geldanlage-Report erscheint alle 2 Wochen und liefert ihnen hochwertige Tipps rund um die Themen Geldanlage und Trading. Sie erhalten konkrete Analysen zu Aktien, Rohstoffen und Zertifikaten. Melden Sie sich jetzt Gratis an! http://www.geldanlage-report.de
Nach einem schnellen zehnprozentigen Kursanstieg im Wochenverlauf scheint es auf den ersten Blick so, als könne K+S wieder an den alten, beeindruckenden Aufwärtstrend aus den Jahren 2005 bis Mitte 2008 anknüpfen. Ein positiver Ausblick des US-Konkurrenten Mosaic beflügelte auch K+S. Die Produktionsvolumina für Kalidünger sollen sich demnach nach dem Einbruch durch die Finanzkrise in den kommenden Monaten wieder erholen.
Preisdruck bleibt bestehen
Das Problem: Der Preisdruck bei Kalidünger bleibt bestehen. Kali-Lieferungen nach China werden momentan für 340 bis 350 US-Dollar je Tonne ausgeliefert. Das ist deutlich weniger als zuletzt von den Indern bezahlt worden ist (460 US-Dollar). Damit nicht genug, befürchten Analysten weitere Preiseinbrüche bis auf 285 US-Dollar je Tonne. Der positive Effekt aus der Volumenzunahme dürfte so wieder zunichte gemacht werden. Die Hoffnung ruht nun auf einem strengen Winter, der die Nachfrage nach (Streu)-Salz ankurbeln könnte.
Mein Fazit:
Die Aktie ist aktuell maximal eine Halteposition. Der jüngste Kursanstieg dürfte nur ein Strohfeuer gewesen sein. Die Boomzeiten sind vorbei.
Jetzt gratis anmelden und die aktuelle Ausgabe lesen: http://www.geldanlage-report.de
Viel Erfolg bei Ihrer Geldanlage wünscht
Ihr
Armin Brack
Chef-Redakteur Geldanlage-Report
www.geldanlage-report.de
Der Geldanlage-Report erscheint alle 2 Wochen und liefert ihnen hochwertige Tipps rund um die Themen Geldanlage und Trading. Sie erhalten konkrete Analysen zu Aktien, Rohstoffen und Zertifikaten. Melden Sie sich jetzt Gratis an! http://www.geldanlage-report.de
0 Kommentare
Kommentar schreiben